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Lernen Sie Julia Tzeng kennen, Freiwillige in Thailand

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Julia Tzeng stammt aus Potomac, Maryland, besuchte das College an der University of Pennsylvania, arbeitete 5 Jahre im Finanzwesen in New York City und absolviert nun ihren MBA an der Georgetown University.

Warum haben Sie sich entschieden, mit Volunteering Solutions in Thailand Freiwilligenarbeit im Ausland zu leisten?

Ich wollte mir vor meinem MBA eine Auszeit nehmen und deshalb Zeit im Ausland verbringen. Was lag da näher, als sich ehrenamtlich zu engagieren? Volunteering Solutions war tatsächlich das günstigste Programm, das ich mir angesehen hatte. Sie reagierten auch sehr schnell auf meine Anfragen, und ich konnte mit anderen Freiwilligen sprechen, die das Programm bereits absolviert hatten. Thailand stand schon lange auf meiner Liste der Länder, die ich bereisen wollte, und Volunteering Solutions bot ein dreiwöchiges Sommerangebot an, das Freiwilligenarbeit und Reisen kombinierte – genau das, was ich suchte.

Beschreiben Sie Ihre täglichen Tätigkeiten als Freiwilliger.

Im Elefantendorf wachten wir gegen 7 oder 8 Uhr auf, frühstückten und halfen unserer Gastfamilie bei der Elefantenpflege. Am besten gefiel mir der Ausritt durch den Dschungel zum See, wo wir mit den Elefanten badeten. Wir schnitten Bananenblätter und Zuckerrohr für die Tiere und fütterten sie. Mittags und abends gab es selbstgekochtes Essen, das sehr lecker war. Im Kinderzentrum wachten wir gegen 8 Uhr auf und wurden abgeholt. Dort brachten wir den Kindern morgens Englisch bei und halfen bei der Zubereitung des Mittagessens. Wir spielten auch ein paar Stunden mit ihnen. Während des Mittagsschlafs halfen wir im Zentrum mit (Malen, Gärtnern). Die Kinder waren so süß! Ich vermisse sie!

Was machte diese Freiwilligenarbeit im Ausland so einzigartig und besonders?

Diese Reise war einfach rundum etwas Besonderes. Natürlich musste ich mich an einiges erst gewöhnen (Wetter, Lebensstil usw.), aber ich würde sofort wieder hinfahren! So eine Reise habe ich noch nie erlebt, und mein absolutes Highlight war die Zeit mit den Elefanten im thailändischen Dorf. Toll fand ich auch, dass wir neben der Reise auch Freiwilligenarbeit leisten konnten. Wir haben so viel vom Land gesehen, und dazu kam noch unser Engagement. Unser Guide Al hat sich super um uns gekümmert, und dank ihm hatten wir keinerlei Sprachprobleme.

Wie hat diese Erfahrung Ihre Zukunft beeinflusst?

Ich werde auf jeden Fall wieder im Ausland Freiwilligenarbeit leisten. Diese Reise hat mir gezeigt, wie wertvoll Dinge sind, die wir im Alltag oft als selbstverständlich ansehen, wie fließendes Wasser und Klimaanlage. Mit Beginn meines MBA-Studiums möchte ich unbedingt einen Beruf finden, in dem ich anderen helfen und international arbeiten kann.

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