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Treffen Sie Devon Adlawan, Freiwilliger in Thailand

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Devon Adlawan studiert Krankenpflege im Vorbereitungsstudium, lebt in Kalifornien, USA, und nahm am Thailand Summer Volunteer and Adventure Program teil. In ihrem Interview berichtet Devon von ihren Erfahrungen als Freiwillige in Thailand mit Volunteering Solutions und wie diese Erfahrung ihre Zukunft beeinflusst hat.

Warum haben Sie sich entschieden, am Thailand-Sommerprogramm von Volunteering Solutions teilzunehmen?

Ich entschied mich für das Thailand-Sommerprogramm, weil es ein sehr vielfältiges Freiwilligenprogramm war. Ich konnte in Waisenhäusern mitarbeiten, beim Bau einer neuen Schule helfen und im Elefantendorf mit Elefanten arbeiten. Es war kostengünstig und ermöglichte mir, am freien Wochenende kostenlos zu reisen.

Beschreiben Sie Ihre täglichen Aktivitäten

Jeder Tag war ein neues Abenteuer, und genau das habe ich an diesem Programm so geliebt. Im Elefantendorf waren die Dorfältesten so freundlich, uns Frühstück, Mittag- und Abendessen zuzubereiten. Morgens halfen wir beim Abwasch, fütterten die Elefanten im Hinterhof und gingen dann zum Zuckerrohrfeld. Dort schnitten wir tonnenweise Zuckerrohr und machten uns anschließend auf den Weg, um in einem anderen Gebiet Bananengras zu pflanzen. Im Kinderbetreuungsprojekt verbrachten wir den Tag damit, mit den Kindern zu spielen und sie dann für das Mittagessen vorzubereiten. Danach gingen wir zum neuen Gebäude, das gerade renoviert wurde, und mischten Zement an, um die Bauarbeiten fortzusetzen.

Was machte dieses Erlebnis einzigartig und besonders?

Das Besondere an diesem Programm war die große Freiheit, die uns gelassen wurde. In Surin konnten wir sicher durch die Stadt laufen (oder mit dem Tuk-Tuk fahren) und die Nachtmärkte besuchen. Wir haben auch einige Tempel besichtigt! An einem Tag haben wir den Großen Tempel, Wat Arun und Wat Pho gesehen. Wie bereits erwähnt, gab es auch ein kostenloses Wochenende, und eine Gruppe von uns unternahm einen Ausflug nach Kambodscha. Das Tolle daran war, dass alles für uns organisiert wurde. Die Reiseleiter bestellten Taxis, um uns sicher über die Grenze zu bringen. Eine andere Gruppe besuchte die Inseln, was die Koordinatoren ebenfalls mit organisierten. Alle waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ich war nie gestresst.

Wie hat diese Erfahrung Ihre Zukunft beeinflusst?

Dieses Programm hat mir persönlich eine neue Perspektive auf das Leben eröffnet. Die Armut und die kleinen Dörfer zu sehen, hat mich sehr berührt und ich bin unendlich dankbar, dass ich dort ehrenamtlich arbeiten durfte. Die Thailänder sind extrem fleißig und klagen nie. Das hat mich auch fleißiger gemacht. Beruflich gesehen hat mich dieses Programm noch mehr dazu inspiriert, anderen zu helfen. Ich studiere Krankenpflege an der San Diego State University, und der Anblick der Kinder mit ihren wenigen Ressourcen motiviert mich, als Krankenschwester im Ausland zu arbeiten und meine Fähigkeiten weltweit einzusetzen. Ich verdanke es diesem Programm in Thailand, dass es mir die Augen für eine neue Kultur geöffnet und meinen Wunsch, Menschen zu helfen, noch verstärkt hat.

Irgendwelche Tipps für Freiwillige, die nach Thailand kommen möchten?

Packt leicht. Wir sind viel herumgereist und ich hatte einen Koffer voller unnötiger Kleidung dabei. Am Ende habe ich in Thailand sowieso noch mehr Kleidung gekauft, weil es dort so günstig ist! Ich wünschte, ich hätte einen Reiserucksack mitgenommen; alle in meiner Gruppe hatten einen und ich war neidisch, dass sie keinen Koffer schleppen mussten. Nehmt Toilettenpapier mit, egal wohin ihr reist; in manchen Gegenden gibt es keine Toilettenartikel.

Haben Sie vor, in naher Zukunft in einem anderen Land im Ausland Freiwilligenarbeit zu leisten?

Ja, auf jeden Fall. Da ich dieses Jahr Spanischkurse besuche, denke ich an Barcelona in Spanien.

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